Nüchtern betrachtet geil.

Liebe Leute, freikopf hat eine Unterlassungsklage am Flaschenhals! Es dreht sich um unsere geschmackvollen Sortennamen mit dem Zusatz „...alike“.
Der stand da, um zwischen unseren Produkten und alkoholischen Getränken unterscheiden zu können: Denn unsere Drinks schmecken wie mit, sind aber ohne. Eigentlich ganz klar.
Nicht für unseren Branchenverband – der hat uns direkt mal einen eingeschenkt: Vergleiche mit Spirituosen, EU-Recht und so weiter, man kriegt da schnell ’ne dicke Birne. Klar ist: Andere Sortennamen müssen her. Noch klarer ist: Das „...alike“ muss weg. Und völlig klar ist: Pünktlich zum Marktstart von Mitbewerbern auf Eis gelegt zu werden, hat natürlich auch einen Beigeschmack für uns. Aber gut.
Denn wie wir als Marke so sind: Wir machen aus der Not eine Tugend. Die Bezeichnungen werden entsprechend der Flaschenfarben angepasst. Und was unsere bereits produzierten Flaschen angeht: Die sind mit schwarzen Korrektur-Stickern versehen worden.
Es ist ja glasklar, dass wir von FREIKOPF unsere Drinks in Glas und nicht in Kunststoff abfüllen. Und auch wenn unser Glas nicht klar ist, …
FREIKOPF, das sind die vier Geschmacksenthusiasten Timo Becker, Andre Tanneberger, Daniel Bergert und Rudi Dittmann. Zusammen haben sie sich zur Aufgabe gemacht, alkoholfreie Drinks auf der Basis echter Destillate zu entwickeln, die im Glas eine Geschmacksexplosion auslösen und jeden Cocktail zum Highlight machen – ohne Hangover!… mehr lesen